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Teilnehmende während einer Solidaritätskundgebung im Dezember 2024.Bild: KEYSTONE
Der Umstand, dass über 200 Mieterinnen und Mieter aufgrund der Wohnungskündigungen ihr Zuhause verlieren, sorgte für Unmut. Es protestierten deswegen zahlreiche Betroffene gegen die Kündigungen. Dafür benutzten sie auch Plakate und Banner mit der Aufschrift «Heimat», «Zuhause» oder «Wir Kinder wollen bleiben». Die Botschaften hängten die Mieter an die Balkone und Hauswände.
Damit war die Eigentümerin Regina Bachmann wohl nicht einverstanden. Sie verlangt nun von den Mieterinnen und Mietern, die Plakate zu entfernen. Der Blick berichtete darüber. In einem Schreiben, das dem «Blick» vorliegt, steht: «Hier liegt klarerweise eine Verletzung der Nutzungsrechte als Mieter vor.» Es folgt die Drohung: «Eine weitere Missachtung kann die ausserterminliche Kündigung zur Folge haben.»
(kek)
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Widerstand gegen die Kündigungen in den «Sugus-Häusern»
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