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Trump ernennt Callista Gingrich zur Botschafterin in der Schweiz

by Redaktion
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Trump ernennt Callista Gingrich zur Botschafterin in der Schweiz

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Nachrichten Linkding FILE - Former Amb. Callista Gingrich speaks during the Republican National Convention, July 17, 2024, in Milwaukee. (AP Photo/J. Scott Applewhite, File)

Callista Gingrich wird die Trump-Administration in der Schweiz vertreten.Bild: keystone

Der designierte US-Präsident Donald Trump hat auf seiner eigenen Social-Media-Plattform «Truth Social» die Ernennung von Callista Gingrich zur neuen US-Botschaftertin in der Schweiz bekanntgegeben.

«Ich freue mich, ankündigen zu können, dass Callista L. Gingrich unsere nächste Botschafterin der Vereinigten Staaten in der Schweiz sein wird», schrieb Trump vor etwa einer Stunde. In der ersten Amtszeit des zukünftigen US-Präsidenten war Gingrich bereits US-Botschafterin im Vatikan gewesen.

Trump schrieb in seinem Post, die 62-jährige Republikanerin habe sich während ihrer letzten Amtszeit für die Förderung und Verteidigung der internationalen Religionsfreiheit, die Bekämpfung des Menschenhandels und die Bereitstellung humanitärer Hilfe in der ganzen Welt eingesetzt. Callista Gingrich ist mit Newt Gingrich verheiratet. Der Republikaner war zwischen 1995 und 1999 Sprecher des Repräsentantenhauses in den USA. (sda)

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Die Mitte bringt einen Gegenvorschlag zur «Keine 10-Millionen-Schweiz»-Initiative, die Swiss ärgert sich über die Gepäcksortieranlage am Flughafen und ein Psychiater der Stadt Zürich präsidiert eine Sekte: Das und mehr findet sich in den Sonntagszeitungen.

Der Bund hat das Genfer Zentrum für humanitären Dialog beauftragt, in der eritreischen Diaspora in der Schweiz zu vermitteln. Wie der «Sonntagsblick» berichtete, soll die Organisation, die weltweit Kriegsparteien an den Verhandlungstisch bringt, Spannungen zwischen Anhängern und Gegnern der eritreischen Militärdiktatur deeskalieren. Martin von Muralt, Delegierter des Sicherheitsverbunds Schweiz (SVS), bestätigte der Zeitung erste Gespräche mit den betroffenen Gruppen. Ziel des Projekts sei es, Gewalt auf Schweizer Strassen durch Dialog zu verhindern. Die Vermittlung gestaltet sich laut von Muralt jedoch schwierig, da es auch innerhalb der Gruppierungen unterschiedliche Auffassungen gibt. Wiederholt kam es in der Schweiz zu gewaltsamen Auseinandersetzungen in der eritreischen Gemeinschaft.

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