Freitag, 27. Juni. 2025
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Nordkorea feuert mehrere ballistische Raketen ab

by Redaktion
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Nordkorea feuert mehrere ballistische Raketen ab

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Nordkorea hat nach Angaben des südkoreanischen Militärs erneut einen Raketentest durchgeführt. Mehrere ballistische Kurzstreckenraketen seien demnach am Dienstagmorgen (Ortszeit) von der westlichen Provinz Nord-Hwanghae in Richtung Japanisches Meer (koreanisch: Ostmeer) gefeuert worden, berichtete die südkoreanische Nachrichtenagentur Yonhap unter Berufung auf den Generalstab. Zuletzt hatte Nordkorea vergangene Woche eine Interkontinentalrakete getestet.

Nachrichten Linkding A TV screen shows a report of North Korea's multiple short-range ballistic missiles with file footage during a news program at the Seoul Railway Station in Seoul, South Korea, Tuesday, Nov. 5, 20 ...

Ein südkoreanischer Bericht im TV über die Raketentests.Bild: keystone

UN-Resolutionen untersagen der selbst ernannten Atommacht den Start oder auch nur Tests von ballistischen Raketen jeglicher Reichweite. Das sind in der Regel Boden-Boden-Raketen, die – je nach Bauart – auch mit einem Atomsprengkopf ausgerüstet werden können.

Die Spannungen auf der koreanischen Halbinsel erhöhten sich zuletzt deutlich. Nordkorea baute in den vergangenen zwei Jahren seine Raketentests deutlich aus und verschärfte seine Rhetorik gegen die USA und Südkorea. Zudem schickte Nordkorea laut Angaben des südkoreanischen Geheimdienstes und des US-Verteidigungsministeriums mehrere Tausend Soldaten nach Russland, wo diese mutmasslich auf einen Einsatz gegen die Ukraine vorbereitet werden. (dab/sda/dpa)

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Nach dem vorläufigen amtlichen Endergebnis bei der Stichwahl um das Präsidentenamt in Moldau hat Amtsinhaberin Maia Sandu mit deutlichem Abstand gewonnen. Die Präsidentin des verarmten Landes zwischen der Ukraine und dem EU-Land Rumänien kam nach Angaben der Wahlkommission auf 55,35 Prozent der Stimmen. Ihr Herausforderer, der frühere Generalstaatsanwalt Alexandr Stoianoglo, erhielt demnach 44,65 Prozent der Stimmen. Die Partei der Sozialisten des prorussischen Ex-Präsidenten Igor Dodon, für die Stoianoglo angetreten war, erkannte das Ergebnis – wie das früherer Wahlen – nicht an.

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