Samstag, 17. Mai. 2025
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Geld für Kinder anlegen: So geht’s richtig

by Redaktion
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Geld für Kinder anlegen: So geht’s richtig

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bild: True Wealth

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Rendite für Kinder und Jugendliche? Das geht besser als mit Sparkonto oder Sparschwein – und zwar mit kostengünstigen ETFs. Wir haben ein paar einfache Tipps, wie der Einstieg gelingt.

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Kindersparkonten kennen wir alle: Das ideale Geschenk für Eltern, die ihren Kindern ein Bankkonto mit auf den Weg geben möchten. Auch zu Weihnachten immer wieder beliebt. Leider sind sie aber kein Garant für finanziellen Erfolg: Die Zinsen sind meist niedriger als die Inflationsrate. Das Geld wächst zwar, aber nicht so schnell, wie es an Wert verliert.

Und nicht nur das: als junger Erwachsener soll man dann plötzlich Kontoführungsgebühren bezahlen und die Zinsen werden abgesenkt. Minus statt Plus. Sparkonten sind kein schlechter Start ins Leben, aber wer sein Geld langfristig anlegen möchte, sollte sich nach anderen Anlagemöglichkeiten umsehen und den langen Anlagehorizont des Kindes nutzen. In den meisten Fällen ist das angesparte Geld eine Investition in die Zukunft des Kindes und sollte erst nach Erreichen der Volljährigkeit verwendet werden.

Damit wären wir bei der Geldanlage in Wertschriften.

Rendite statt Mini-Zinsen

Entscheiden sich Eltern, Grosseltern und Götti oder Gotte, monatlich 100 Franken in den Nachwuchs zu investieren, beläuft sich das investierte Kapital nach 20 Jahren auf stattliche 41’000 Franken. Dahinter steht eine angenommene Portfoliorendite von 5%.
Gegenüber einem Sparkonto mit 1.5% Zins sind das 13’000 Franken mehr Geld fürs Leben.

Nachrichten Linkding Anlagen sind stets mit einem potenziellen Verlustrisiko behaftet, insbesondere bei einem kurzfristigen Anlagehorizont. Die Rendite von Anlagen kann je nach Marktlage sehr unterschiedlich ausfallen und ...

Anlagen sind stets mit einem potenziellen Verlustrisiko behaftet, insbesondere bei einem kurzfristigen Anlagehorizont. Die Rendite von Anlagen kann je nach Marktlage sehr unterschiedlich ausfallen und unter ungünstigen Bedingungen auch negativ sein. Zahlenwerte sind zur besseren Lesbarkeit auf Tausender gerundet.bild: True Wealth

Wie auch beim Erwachsenen-Portfolio gibt es für Kinderportfolios ein paar goldene Regeln:

  • Wähle ein diversifiziertes Portfolio: Statt einzelne Aktien auszuwählen, empfiehlt es sich, ganze Anlageklassen, Wirtschaftssektoren und Weltregionen abzudecken und über einen oder mehrere Wirtschaftszyklen investiert zu bleiben. Gut ausgewählte börsengehandelte Indexfonds (ETFs) bilden diese Diversifikation ab und sind äusserst kosteneffizient.
  • Starte früh: Je früher Du mit Investitionen für das Kind beginnst, desto stärker vermehrt sich das Geld. Auch kleinere Beträge summieren sich über die Zeit, und der Zinseszinseffekt kommt voll zum Tragen.
  • Geduldig bleiben: Investieren braucht ein langfristiges Ziel. Auf dem Weg dorthin wird es Höhen und Tiefen geben, aber wenn man über einen längeren Zeitraum investiert bleibt (bei einem Kind sind es bis zur Volljährigkeit ja bis zu 18 Jahre), bestehen gute Chancen auf positive Renditen. Je länger der Anlagehorizont, desto besser ist auch das Verhältnis aus Risiko und Rendite. Die Rendite kommt nicht nur von möglichen Kursgewinnen der Aktienmärkte, sondern auch von den laufenden Dividenden und Zinsen der Wertschriften.

Möchtest Du das eigene Geld oder das Geld Deines Kindes anlegen, hast aber nicht die Musse, Dich mit Fonds und ETFs auseinanderzusetzen? Dann ist ein digitaler Vermögensverwalter wie True Wealth genau das Richtige. Er nimmt Dir die gesamte Arbeit der Portfolioerstellung ab, überwacht das Portfolio und hält es über Rebalancing auf Kurs.

Alles, was Du tun musst, ist ein paar Fragen zur Risikotoleranz und den Anlagezielen zu beantworten, und schon übernimmt der Online-Vermögensverwalter die Arbeit. Er sucht die besten ETFs aus und verwaltet das Portfolio automatisch.

Einfach erklärt – Anlegen für und mit Kindern

Fair zum Kind

Aus Sicht des Kindes und des Schenkers ist es sinnvoll, das Kinderdepot auf den Namen des Kindes zu eröffnen. Man spricht von gebundenem Kindesvermögen. Das Vermögen gehört dem Kind, auch wenn es erst mit der Volljährigkeit, also mit 18 Jahren, darüber verfügen kann. Dies hat folgende Vorteile;

  • Freunde und Verwandte können sicher sein, dass das überwiesene Geld auch wirklich beim Kind ankommt.
  • Wertschriften müssen weder übertragen noch liquidiert werden, wenn der oder die Jugendliche 18 wird. Das Portfolio läuft einfach weiter. Das spart Transaktionskosten und Stempelabgaben.

Erleben statt Lernen

Die Eltern entscheiden auch, ob das Kind bzw. der Jugendliche einen eigenen Lesezugriff auf sein Konto erhält. Mit eigenem Login kann der Jugendliche die Anlagestrategie anpassen – jede Änderung muss aber vom Vater oder der Mutter bestätigt werden. Das Kind sieht auch die Wertentwicklung seines Portfolios und kann sich für Einzahlungen bedanken.

Das Kind erlebt live, dass der Wert des Vermögens schwankt. Dass das an den Märkten normal ist – und dass sich ein gut diversifiziertes Depot von vorübergehenden Rückschlägen früher oder später oft wieder erholt.

Worauf es auch ankommt: Unabhängigkeit

Digitale Vermögensverwalter sind flexibler und kostengünstiger als klassische Vermögensverwalter. Bei True Wealth stehen zudem Transparenz und Unabhängigkeit im Zentrum des Angebots. True Wealth vertreibt keine eigenen Fonds und kann die ETFs ganz im Interesse der Kundinnen und Kunden auswählen, z.B. nach den Kriterien Liquidität und möglichst tiefe Produktkosten (die externen Produktkosten betragen für ein durchschnittliches, global diversifiziertes Portfolio äusserst tiefe 0.13%).

Die Kontoeröffnung geht unkompliziert per Android- oder iPhone-App und man kann als Kunde jederzeit über das Geld verfügen.

Möchtest Du mehr erfahren oder gleich loslegen?

True Wealth – der führende digitale Vermögensverwalter der Schweiz

Mit rund 30’000 zufriedenen Kundinnen und Kunden und 1.7 Milliarden an verwalteten Kundenvermögen ist True Wealth der führende digitale Vermögensverwalter der Schweiz. Das von Felix Niederer und Oliver Herren 2013 gegründete Fintech-Unternehmen ist als Verwalterin von Kollektivvermögen zugelassen und untersteht der direkten Aufsicht durch die FINMA.

Die jährliche All-in Verwaltungsgebühr beträgt 0.25-0.50%, abhängig von der Anlagesumme. Die Mindestanlagesumme für ein Kinderportfolio beträgt CHF 1’000.

Säule 3a mit 0% Verwaltungsgebühr.

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