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Nach dem Zusammenstoss eines Schnellboots mit einer Personenfähre im Hafen der indischen Millionenmetropole Mumbai sind mindestens 13 Menschen tot geborgen worden. Das teilte ein Sprecher der indischen Marine mit. Dem indischen Sender NDTV zufolge befanden sich 10 der insgesamt 110 Insassen der Fähre und 3 von 5 Menschen an Bord des Schnellboots unter den Todesopfern. Die übrigen Insassen beider Schiffe konnten demnach gerettet werden.
Laut Angaben der Marine unternahm ihr Schnellboot Maschinentests im Hafen von Mumbai an der Westküste Indiens, dabei ereignete sich der Unfall. Es habe eine Funktionsstörung am Motor gegeben, in der Folge sei das Boot ausser Kontrolle geraten und mit der Fähre kollidiert, die dann umgekippt sei, hiess es. An der sich anschliessenden Such- und Rettungsaktion hätten sich Hubschrauber sowie Schiffe der Marine und der Küstenwache beteiligt. NDTV zeigte Aufnahmen, die von der Fähre aus gemacht wurden. Darauf ist zu sehen, wie das Boot auf die Fähre zurast und mit voller Wucht gegen sie prallt.
Die Fähre «Neel Kamal» war den Berichten zufolge zur etwa zehn Kilometer östlich von Mumbai entfernten Insel Elephanta unterwegs, die unter anderem wegen ihrer historischen Höhlen ein beliebtes Touristenziel ist. (sda/dpa/lyn)
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