Gesichter, überall Gesichter! Du siehst sie doch auch, oder?

Herzlich willkommen in der Welt der Pareidolie. Des Phänomens, in Dingen und Gegenständen vermeintliche Gesichter zu sehen oder zu erkennen.

So, das zur Begriffserklärung, damit wir uns nicht mehr paranoid fühlen, sondern dem Ganzen ein Gesicht geben kön… ahhhh, wann hört das endlich auf?

Stell dir vor, du ziehst am Strand dein Shirt aus und die Palme sieht dich so an:

Mit der Haarpracht macht ihm so schnell keiner etwas vor.

Sid aus «Ice Age» oder ein Strauss auf Drogen?

Das wurde also aus dem Kult-Spielzeug-Hund Poo-Chi:

So sah er übrigens früher aus:

Dieses Baby hat sogar noch seinen Schnuller.

Mmmm … Pizza!

Ist er nicht süss?

Er ist einfach etwas schüchtern.

Wir alle, Stahl, wir alle.

Nicht nur ein Gesicht, sondern gleich ein kompletter Ninja.

Wueehh … Busfahren!

Seht ihr das Gesicht im Gesicht?

Die Zornesfalte ist Nase und Mund.

Er weiss, dass es gebraucht wird und das macht ihn so glücklich.

Okay, hierfür braucht es etwas Fantasie.

Die Überschrift des Reddit-Users ist: «Schlafender Seehund mit Riesenhintern?»

Die Tasche hat Dinge gesehen, grausame Dinge!

Sie kommen in Frieden!

Wenn du plötzlich einen Löwen zu Hause hast.

Ob das jetzt Glück oder Pech bringt?

Hmmm … an wen erinnert uns dieser Baum?

Miss Tottington aus «Wallace & Gromit»:

Wenn dir das jemand antun würde, wärst du auch schockiert.

Wären wir nicht alle gerne so glücklich?

Könnte ein Werbegeschenk aus dem nächsten «Transformers»-Film sein.

Bonus

Es müssen nicht immer Gesichter sein.

Noch mehr Gesichter:

(smi)

«The Elf on the Shelf» ist aus drei Gründen weltweit bekannt. Erstens: Ursprünglich ist es ein Bilderbuch aus dem Jahr 2005. Darin soll ein Weihnachtself Santa Claus helfen, herauszufinden, ob die Kinder brav waren. Soweit nichts Neues.